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Von der Tennisspielerin zum Sexsymbol

Anna Anna Kournikova brachte wieder viele Zuschauer zum Tennis – und das nicht nur aufgrund ihrer sportlichen Leistungen. So rangierte sie zwar unter den Top 20 der WTA-Weltrangliste, allerdings konnte sie während ihrer Karriere nie einen Einzeltitel gewinnen und schaffte es nie an die Spitze der Weltrangliste. Doch trotzdem füllte sie die Stadien und das schon bei den ersten Vorrundenspielen. Das kam nicht ungefähr – schließlich gibt es auch wirklich etwas zu sehen. So präsentierte sich Anna in kurzen Tops, noch kürzeren Röcken und ihren hüftlangen, engelsgleichen Haaren – der wahr gewordene Männertraum.

So wurde Anna schnell als Sexsymbol verehrt und gehörte zu den bekanntesten weiblichen Tennisspielerinnen und ebnete einen neuen Weg im Damentennis für die spätere Generation, bei der es nicht mehr nur um die spielerische Leistung gehen sollte.

Kournikova wurde schnell Werbegesicht und konnte in etlichen Magazinen bewundert werden – welches ihr letztendlich mehr Geld einbrachte und einbringt als die Preisgelder beim Tennis. So wirbt Anna Kournikova für viele große Modelabels, spielte einige Exhibitions und brachte einen Kalender heraus. Und auch als Begriff in der Pokerwelt hat sich Anna Kournikova bereits durchgesetzt – so wird die Hand mit Ass und König als Anna Kournikova bezeichnet, da es die gleichen Anfangsbuchstaben hat, gut aussieht, aber selten gewinnt.

Während die männlichen Vertreter nicht den Blick von Anna und ihrem tollen Körper lassen können, werden die meisten weiblichen Wesen sie um ihren festen und mittlerweile langjährigen Freund beneiden – Sänger Enrique Iglesias, den sie bei einem Videodreh, für den die hübsche Anna gebucht wurde, kennen und lieben lernte. Aber auch zuvor machte sie durch verschiedene Liaisons zu Profisportlern wie Eishockeyspieler Pavel Bure und Sergei Federov Schlagzeilen.