Einen Anna Kournikova mit einem doppelten Grey Goose Vodka, bitte!



Anna Kournikova wurde wohl mehr aufgrund ihres Aussehens als ihrer Tenniskünste nicht nur von manchen scherzeshalber „Russlands bester Export seit Wodka“ betitelt, und sogar eine Variation des „White Russian“-Cocktails wurde nach ihr benannt. Bei dem „White Russian“ handelt es sich um einen Cocktail, der zu gleichen Teilen aus Wodka wie beispielsweise Grey Goose Vodka und einem Kaffeelikör wie zum Beispiel Kaluah besteht. Als dritter Bestandteil kommt Sahne zum Einsatz, dann wird das ganze über Eiswürfel in einem Tumbler gemischt – nicht geschüttelt.



Natürlich gibt es viele Variationen, welche nicht zuletzt das Mischverhältnis von Grey Goose Vodka und Kahlua betreffen. Auch andere Alkoholika als Grey Goose Vodka und Kahlua können je nach Barkeepers Laune oder dem Geschmack des Gastes verwendet werden. Interessanterweise gibt es aber auch Varianten, bei denen es nicht um das Hinzufügen eines anderen Alkohols oder den Austausch von Grey Goose Vodka und Kaffeelikör mit anderen alkoholischen Getränken geht. Über zehn Varianten des „White Russian“ lassen sich durch den Ersatz von Sahne fabrizieren. Und eine ganz besonders beliebte der erwähnte „Anna Kournikova“. Dabei wird die Sahne mit Magermilch ersetzt. Wer auf die Idee kam, die Verbindung von Magermilch und Grey Goose Vodka mit dem Namen einer russischen Tennisspielerin zu krönen, wird wohl ewig ein Mysterium bleiben. Der Gedankengang ist aber nachvollziehbar: Kournikova und Wodka stammen beide aus Russland, und die Magermilch mag man als eine Anspielung auf ihre gute Figur verstehen.

Dabei ist dies nicht die einzige Begegnung zwischen Grey Goose Vodka und Anna Kournikova: Im November 2010 besuchte sie eine Launchparty in Miami, bei der Grey Goose Vodka die Cocktails sponsorte. Ob sie da wohl ihrem alkoholischen Namensvetter begegnet ist?



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